Am Institut für Politikwissenschaft und Sozialpolitik befassen wir uns aus sozialwissenschaftlicher Perspektive mit politischen Institutionen, Ideen und Dynamiken sowie den Bedingungen, der Ausgestaltung und den Folgen staatlicher und nicht-staatlicher Sozialpolitik. Der politikwissenschaftliche Fokus in Forschung und Lehre liegt auf Österreichischer Politik und dem internationalen Vergleich. Das Institut ist federführend verantwortlich für den Bachelor/Master Sozialwirtschaft, den englischsprachigen Master Comparative Social Policy and Welfare sowie das Doktoratsstudium in den Fächern Politikwissenschaft und Sozialwirtschaft.
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Institut für Politikwissenschaft und Sozialpolitik
Adresse
Johannes Kepler Universität Linz
Altenberger Straße 69
4040 Linz
Standort
Hochschulfondsgebäude, Südteil, 3. Stock
Öffnungszeiten Sekretariat
MO: 10:00 - 16:00
DI: 10:00 - 11:00
13:00 - 16:00
MI: 10:00 - 14:00
DO: 09:00 - 13:00
Telefon Sekretariat
+43 732 2468 7157
Vom 4. bis 5. April 2024 fand an der Johannes Kepler Universität Linz die ESPAnet Austria Konferenz statt. Organisiert vom Institut für Politikwissenschaft und Sozialpolitik unter der Leitung von Tobias Wiß und Angela Wegscheider trafen sich Kolleginnen und Kollegen aus der österreichischen Sozialpolitikforschung. Die Keynote der Tagung mit 45 Vorträgen in 13 Panels wurde am 04. April von Herbert Obinger (Universität Bremen) gehalten. Er referierte über die Entwicklung des österreichischen Sozialstaates in Vergangenheit, Gegenwart und über zukünftige Herausforderungen. Die Diskussion im Anschluss an den hochinteressanten Vortrag war - wie so oft auch in den Panels - anregend und erkenntnisorientiert.
ESPAnet (The European Network for Social Policy Analysis) ist ein Netzwerk europäischer Wissenschaftler:innen im Bereich der Sozialpolitikforschung. ESPAnet Austria fördert hierbei den Austausch und die Kooperation von Wissenschaftler:innen in und außerhalb Österreichs, die im Bereich der Sozialpolitik mit Bezug zu Österreich forschen.
Wir suchen für unser Team eine Person mit Interesse an quantitativer Forschung in Politikwissenschaft
Im Interview mit den Oberösterreichischen Nachrichten wurde Assoz. Univ.-Prof. Dr. Tobias Wiß zu den Auswirkungen des Alters von Politiker:innen auf die Gesellschaft und Politik befragt. Das durchschnittliche Alter einer Regierung hat durchaus Auswirkungen auf Politik, so geht ein höheres Durchschnittsalter der Regierungsmitglieder z.B. mit geringeren Ausgaben für Familienpolitik und Bildung einher. Insgesamt lässt es sich aber nicht am Alter festmachen, ob jemand (noch) für ein politisches Amt geeignet ist.
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FROzine-Auftakt ins Wahljahr 2024. Worum geht es bei der Arbeiterkammer-Wahl? Hansjörg Seckauer und Carmen Walenta-Bergmann sind zu Gast bei Marina Wetzlmaier im Studio von Radio FRO.